Fr
20
Dez
2013
Unser neuer Bürosicherheitsbeauftragter "Graf Hugo" möchte sich bei Ihnen vorstellen
und Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Fest wünschen.
Das Denkerteam
ist ab dem 6.1.2014 wieder für Sie da
GUTEN RUTSCH !!!
Do
19
Dez
2013
KONZEPTHÄUSER
(über den Wirklichkeitssinn und den Möglichkeitssinn
Der Wirklichkeitsinn sieht eine Tür mit einem Rahmen, einer Wand und schließt daraus:
hier muss ich durch.
Der Möglichkeitssinn sieht eine Tür mit einem Rahmen und sieht in dem Weg durch die Wand zu schreiten eine von 22.000 anderen Möglichkeiten. Sie durch die Öffnung zu durchschreiten ist vielleicht zu diesem Zeitpunkt und Ort opportun aber letztendlich nur eine Variante(frei nach Musil))
Konzepthäuser wollen sich vom vorgeschrieben Denkrahmen befreien: wie baut man ein Haus.
Die Häuser werden wir im Laufe des nächsten Jahres weiterentwickeln und vorstellen.
Erdhaus - Palmenhaus --- Zellhaus --- Reethaus --- Lehmhaus ---Betonhaus -- Papphäuser
kann man darin wohnen???
ALLES EINE MÖGLICHKEIT !!!
Di
17
Dez
2013
Eine kommerzielle Ausstellung in der Hamburger Hauptkirche St.Katherinen
Vorträge von
Allmann Sattler Wappner, Amandus Sattler, http://www.allmannsattlerwappner.de
Realities: united, Edler, Edler http://www.realities-united.de
http://www.mosa.nl
http://www.katharinen-hamburg.de
Eine Diskussion mit Andreas Ruby
Mo
16
Dez
2013
Fr
13
Dez
2013
Wissen Sie warum "Freitag, der 13." bei uns als Unglückstag gilt?
Zu Unrecht wird oft behauptet, seinen Ruf verdanke dieser Tag dem so genannten "Schwarzen Freitag" des Jahres 1929, dem großen Börsenkrach in den USA. Diese fiel jedoch gar nicht auf den 13. und
begann eigentlich schon am Donnerstag. Wie so oft, trugen maßgeblich die Medien dazu bei, dass einige Menschen jeden Freitag, der auf den 13. eines Monats fällt, mit Vorsicht genießen.
Doch woher stammt nun eigentlich der Volksglaube, das wir ausgerechnet an diesem Kalendertag vom Pech verfolgt würden?
Der Aberglauben verbreitete sich in Deutschland erst vor etwa 50 Jahren in der breiten Bevölkerung. Im Jahr 1957 wurde der Stapellauf eines Öltankers verschoben, der sonst auf einen Freitag, den 13. gefallen wäre. Darüber machte sich ein Journalist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, einer großen deutschen Tageszeitung, lustig und trug somit zur Verbreitung des Aberglaubens dieses gefürchteten Freitags bei.
Unabhängig voneinander wurde sowohl der Freitag als auch die Zahl 13 aber schon lange mit Unglück in Verbindung gebracht. Dafür gibt es mehrere Ursprünge. Der Freitag gilt bei den Christen beispielsweise als Trauertag, da Jesus am Karfreitag gekreuzigt wurde.
Außerdem war es ein Freitag, an dem Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben wurden, da sie die Früchte vom Baum der Erkenntnis aßen - im christlichen Glauben ebenfalls ein großes Unglück. Jedoch war der Freitag, bis er sich seinen Ruf als Freitag, den 13. machte, bei den Protestanten sogar als Glückstag angesehen.
Wir hoffen das es Ihnen gut ergeht an diesem Freitag und das Sie dem Aberglauben nicht ganz soviel abgewinnen. Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende und einen besinnlichen dritten Advent.
Do
12
Dez
2013
GLÜCK und ARCHITEKTUR
Alain de Botton fragt uns in seiner Essaysammlung, wie hängen Glück und Architektur zusammen?
Er versucht uns unter verschiedensten Beispielen und Erklärungen den Reichtum
und die unendliche Vielschichtigkeit von Architekturen und den mit ihr lebenden Menschen zu verbildlichen.
Architektur selber vermag uns vielleicht direkt nicht glücklich zu machen, aber in den idealen des „Daheimseins“ stellt er uns ein wesentliches Vermögen von Architektur vor: uns an unsere besten Seiten in uns zu erinnern.
Hier kann uns Architektur ein Gefühl von Daheimsein vermitteln
Architektur kann sprechen und sie spricht permanent mit uns.
Durch Gesten, Atmosphären, Licht u. Dunkel, ruhig und bewegt.
Sie kann uns gemahnen und das Heiligste in uns zum Klingen bringen.
Sie erinnert uns an Tugenden, indem sie sie uns vorstellt und versinnbildlicht. Sie verdeutlicht uns, wie Ordnung, Eleganz, Balance oder Kohärenz und Schlichtheit zum Ausdruck gebracht werden.
Eine unterhaltsame, lehrreiche und tiefsinnige Lektüre.
GLÜCK und ARCHITEKTUR ISBN 978-3-596-17506-2
Mo
09
Dez
2013
Die Menschen können sehr wohl zwischen
gut gemachter Architektur und kurzlebigem Effekt unterscheiden.
Es geht darum, erinnerungswürdige Orte zu schaffen
und Gebäude, die über ihre Zeit hinaus Bestand haben.
Fr
06
Dez
2013
Vor 10 Jahren entwickelten wir unsere Typenhäuser jetzt stelle ich Ihnen unser neues Konzepthausprogramm vor.
Die Typenhäuser waren auf die Swatch Generation zugeschnitten; heute ist das Schlagwort eher "slow food" also Besinnlichkeit und eine vermehrte Individualität. Konzepthäuser stehen unter einem Konzept, wie der Name schon sagt. Dieses Konzept kann sein: schwarz, weiß; Einblick oder Ausblick; männlich, weiblich; auf jeden Fall ein Leitmotiv, an dem sich das Gebäude aufrichtet.
Eine Art Leitbild, ein Leitfaden, ein Profil. An diesen Leitbildern habe ich eine Serie von Häusern entwickelt, die Titel haben; Häuser, wie ich sie schon immer einmal bauen wollte; Ein Haus aus Beton, ein Haus, wie ein Holzblock, ein Haus unter der Erde; ein Haus ganz aus Stahl.
Heute möchte ich Ihnen das Atriumhaus präsentieren. Ein Typ, der leider nicht mehr in Mode ist; bei zunehmender Einkehr aber sehr charmant. Den Garten im Wohnzimmer wussten schon die Römer
zu schätzen, auch die Japaner haben schöne Beispiele entwickelt.
Mi
04
Dez
2013
Di
03
Dez
2013
Liebe Leser und Leserinnen,
unsere neue Internetpräsenz soll Ihnen nicht nur das Thema Architektur näher bringen,
vielmehr möchten wir Sie an unserer täglichen Arbeit, unserer Denkweise, unseren Ideen teilhaben lassen.
Wir möchten den wunderschönen Monat Dezember und die Tradition des Adventskalenders übernehmen
und für Sie an jedem Wochentag ein Türchen in unsere Welt öffnen.